Pastellkreide

Mit Pastellkreide schwingen Sie praktisch die reine Farbe über das Papier. Wenn Sie schon immer mal zu einer Magierin oder einem Magier mit dem Repertoire des Regenbogens werden wollten, dann sind Sie in dieser Kategorie goldrichtig. Hier können Sie hochwertige Pastellkreide kaufen – im Set oder als Einzelstift zum Auffüllen Ihrer Palette, für Profis und Neulinge.

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Was macht Pastellkreide aus?

Pastellkreide besteht beinahe aus puren Pigmenten. Das trockene Malutensil wirkt auf den ersten Blick schlicht. Auf den zweiten Blick offenbart es für alle, die sich intensiv damit beschäftigen, eine facettenreiche und technisch anspruchsvolle Künstlerwelt, in der sich hochrealistische Portraits, fantasievolle Farbsinfonien und abstrakte Simplizität gleichermaßen heimisch fühlen.

Bindemittel halten die Pigmente in Form

Der Trägerstoff für die Farbe verbirgt sich im Namen des Zeichenmittels: Kreide. Das feine, weiche Gestein und die Pigmente verbinden sich dank bestimmter Bindemittel, die die Hersteller in unterschiedlichsten Konzentrationen dazugeben. Je niedriger letztere ist, desto weicher ist der Stift, und die Pastellkreide zerfällt direkt beim ersten Kontakt mit dem Papier in ihre staubigen Pigmente. Härtere Varianten eignen sich für graphische Arbeiten.

Besonderheit: Ölkreiden

Ölpastelle entstehen durch besondere Bindemittel: Mineralwachse, Bienenwachs, Mohnöl und ähnliche Stoffe. Dadurch besitzen die Kreiden eine feste Konsistenz und beim Auftrag wirkt die Farbe richtig cremig. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Pastellkreiden, können Sie die Nuancen von Ölkreiden nur schwer mischen, auch sind sie nicht wasserlöslich. Dafür haften sie selbst auf glattem Papier.

Welches Papier ist für Pastellkreide geeignet?

Pastellkreiden gehören zu jener einzigartigen Gruppe von Künstlerutensilien, die das Zeichnen und Malen miteinander kombinieren. Wenn Sie keine Ölpastelle verwenden, dann benötigen Sie raues Pastellpapier als Malgrund, das den abgeriebenen Pigmentstaub in seinen Vertiefungen hält. Wie stark strukturiert das Papier sein soll, hängt zusätzlich vom Motiv ab. Für Ölkreiden gilt diese Einschränkung weniger.

Wie kann ich Pastellkreide fixieren?

Die feinen trockenen Pigmente verbinden sich zwar bis zu einem gewissen Grad mit der Struktur des Malgrunds, aber trotzdem bleibt Ihre wunderschöne Malerei verwischbar. Damit nichts verschmiert, sollten Sie, sobald Sie Ihre Arbeit zum Abschluss gebracht haben, ein Fixativ nutzen. Es bewahrt die Pastellkreide davor, sich wieder abzulösen.

So zaubern Sie mit Pastellkreide: Maltechniken

Wie auch mit dem Pinsel können Sie mit Pastellkreide flächig und linear zeichnen. Für besonders feine Linien greifen Sie zu Pastellstiften oder bedienen sich der scharfen Kante Ihrer Kreide, je härter, umso besser. Gebrauchen Sie die lange Seite des Utensils, um Flächen in nur wenigen Handbewegungen mit dem gewünschten Ton zu bedecken. Neben dieser grundsätzlichen Unterscheidung hält die Pastellmalerei selbstverständlich eine Reihe von Maltechniken bereit:

  • Abdämpfen: Hier schichten Sie zart verschiedene Nuancen übereinander, ohne sie gezielt zu verwischen. So entsteht aus den Farbpigmenten ein einzigartiger Mischton.
  • Impasto: Im Gegensatz zum Abdämpfen lagern Sie die Farben deckend übereinander, was sich hervorragend für Akzente eignet.
  • Wischen: Damit erschaffen Sie perfekte Farbverläufe – verwischen Sie mit einem Tuch die nebeneinander- bzw. übereinanderliegenden Pigmente. Wichtig: Nicht die Finger benutzen! Das Fett unserer Haut kann die Farbe stören.
  • Aufstäuben: Kratzen Sie Staub von der Kreide und stäuben Sie ihn entweder vorsichtig auf oder arbeiten Sie ihn gezielt mit einem Hilfsmittel ein.
  • Schablonieren: Mit Schablonen kreieren Sie beim Wischen und Aufstäuben charakteristische klare Kanten.
  • Rendering: Auch nass können Sie mit der Pastellkreide zaubern! Dazu reiben Sie Farbe vom Stift und geben ein Lösemittel hinzu. Anschließend verwenden Sie etwa ein Tuch oder einen Pinsel zum Auftragen.

Was macht Pastellkreide aus?

Pastellkreide besteht beinahe aus puren Pigmenten. Das trockene Malutensil wirkt auf den ersten Blick schlicht. Auf den zweiten Blick offenbart es für alle, die sich intensiv damit beschäftigen, eine facettenreiche und technisch anspruchsvolle Künstlerwelt, in der sich hochrealistische Portraits, fantasievolle Farbsinfonien und abstrakte Simplizität gleichermaßen heimisch fühlen.

Bindemittel halten die Pigmente in Form

Der Trägerstoff für die Farbe verbirgt sich im Namen des Zeichenmittels: Kreide. Das feine, weiche Gestein und die Pigmente verbinden sich dank bestimmter Bindemittel, die die Hersteller in unterschiedlichsten Konzentrationen dazugeben. Je niedriger letztere ist, desto weicher ist der Stift, und die Pastellkreide zerfällt direkt beim ersten Kontakt mit dem Papier in ihre staubigen Pigmente. Härtere Varianten eignen sich für graphische Arbeiten.

Besonderheit: Ölkreiden

Ölpastelle entstehen durch besondere Bindemittel: Mineralwachse, Bienenwachs, Mohnöl und ähnliche Stoffe. Dadurch besitzen die Kreiden eine feste Konsistenz und beim Auftrag wirkt die Farbe richtig cremig. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Pastellkreiden, können Sie die Nuancen von Ölkreiden nur schwer mischen, auch sind sie nicht wasserlöslich. Dafür haften sie selbst auf glattem Papier.

Welches Papier ist für Pastellkreide geeignet?

Pastellkreiden gehören zu jener einzigartigen Gruppe von Künstlerutensilien, die das Zeichnen und Malen miteinander kombinieren. Wenn Sie keine Ölpastelle verwenden, dann benötigen Sie raues Pastellpapier als Malgrund, das den abgeriebenen Pigmentstaub in seinen Vertiefungen hält. Wie stark strukturiert das Papier sein soll, hängt zusätzlich vom Motiv ab. Für Ölkreiden gilt diese Einschränkung weniger.

Wie kann ich Pastellkreide fixieren?

Die feinen trockenen Pigmente verbinden sich zwar bis zu einem gewissen Grad mit der Struktur des Malgrunds, aber trotzdem bleibt Ihre wunderschöne Malerei verwischbar. Damit nichts verschmiert, sollten Sie, sobald Sie Ihre Arbeit zum Abschluss gebracht haben, ein Fixativ nutzen. Es bewahrt die Pastellkreide davor, sich wieder abzulösen.

So zaubern Sie mit Pastellkreide: Maltechniken

Wie auch mit dem Pinsel können Sie mit Pastellkreide flächig und linear zeichnen. Für besonders feine Linien greifen Sie zu Pastellstiften oder bedienen sich der scharfen Kante Ihrer Kreide, je härter, umso besser. Gebrauchen Sie die lange Seite des Utensils, um Flächen in nur wenigen Handbewegungen mit dem gewünschten Ton zu bedecken. Neben dieser grundsätzlichen Unterscheidung hält die Pastellmalerei selbstverständlich eine Reihe von Maltechniken bereit:

  • Abdämpfen: Hier schichten Sie zart verschiedene Nuancen übereinander, ohne sie gezielt zu verwischen. So entsteht aus den Farbpigmenten ein einzigartiger Mischton.
  • Impasto: Im Gegensatz zum Abdämpfen lagern Sie die Farben deckend übereinander, was sich hervorragend für Akzente eignet.
  • Wischen: Damit erschaffen Sie perfekte Farbverläufe – verwischen Sie mit einem Tuch die nebeneinander- bzw. übereinanderliegenden Pigmente. Wichtig: Nicht die Finger benutzen! Das Fett unserer Haut kann die Farbe stören.
  • Aufstäuben: Kratzen Sie Staub von der Kreide und stäuben Sie ihn entweder vorsichtig auf oder arbeiten Sie ihn gezielt mit einem Hilfsmittel ein.
  • Schablonieren: Mit Schablonen kreieren Sie beim Wischen und Aufstäuben charakteristische klare Kanten.
  • Rendering: Auch nass können Sie mit der Pastellkreide zaubern! Dazu reiben Sie Farbe vom Stift und geben ein Lösemittel hinzu. Anschließend verwenden Sie etwa ein Tuch oder einen Pinsel zum Auftragen.
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